-
die Wahrheit über die explodierenden Kosten für hunderttausende junger Männer, die trotz Einreise aus sicheren Drittstaaten und trotz zweifelhafter Identität Asyl in unserem Land einfordern – weil sie hier mehrheitlich gut und gerne leben wollen – lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken, auch wenn es das gegen uns vereinte Altparteien- und Medienkartell immer wieder krampfhaft aber…
-
Liebe Leser, diese Ungeheuerlichkeit muss einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Das Asylchaos scheint nun in die nächste Runde zu gehen und so auch endgültig beim Steuerzahler angekommen zu sein. Lesen Sie selbst.
-
Laut einem viel beachteten Ranking des unabhängigen und sehr renomierten World Economic Forum hat die innere Sicherheit in Deutschland drastisch abgenommen.
-
Lange war die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz kaum wahrnehmbar. Jetzt irritiert die SPD-Politikerin mit Aussagen über Razzien bei Islamisten. Was steckt dahinter?
-
Rainer Wendt spricht bei der Konrad Adenauer Stiftung. Diesen Vortrag legen wir Ihnen dringend ans Herz. Herr Wendt verfügt über ungefilterte Informationen aus der Deutschen Polizeigewerkschaft dessen Vorsitzender er ist.
-
Ein Videobeitrag von AfD – TV! Abonieren Sie auch den Kanal auf youtube.de!
-
National-konservative Parteien und Organisationen erscheinen vielen Bürgern als radikal und ausländerfeindlich, weil diese eine Reduzierung der Zuwanderung fordern, wobei die Bürger denken, dass der Ausländeranteil ja nur 11% beträgt und somit weitere Migranten problemlos integriert werden können.
-
Europa der Regionen? Das war einmal. Euro-Krise, Flüchtlingskrise und Brexit dominieren heute die Debatte. Vielleicht liegt im Zank aber auch ein Sinn. Nur in Europa lässt sich so schön streiten!
-
Hier der offene Brief von Frau Fuchs an Sigmar Gabriel (SPD). Lesen Sie hier auch die Antwort des Kommunikators des Parteivorstandes der SPD.
-
Deutsche Lokalpolitiker üben Druck auf Wirte aus, damit diese politisch missliebige Gäste vertreiben. So wollen sie den Ruf ihrer Stadt als weltoffen bewahren. In München wurde das einem Wirt zum Verhängnis.
